ABK Neustart goes Tivoli!
Am 30.09. machten sich einigen Klienten und Klientinnen gemeinsam auf den Weg zum Tivoli, um das spannende Fußballspiel zwischen Alemannia Aachen und Erzgebirge Aue zu verfolgen. Während die Fußballspieler auf dem Platz hart ackern mussten, genossen wir die mitreißende Atmosphäre im Stadion und feuerten die Mannschaft fleißig an. Natürlich durften Leckereien wie Pommes oder eine Currywurst beim Ausflug nicht fehlen. Auch wenn die Alemannia leider verloren hat, war es für uns ein nettes Beisammensein mit vielen schönen und lustigen Momenten. Somit war es für uns ein gelungener Ausflug, der allen Beteiligten viel Freude bereitet hat.


inzelnen/jeder einzelnen und wie man sehen kann, sind dabei ganz tolle und einzigartige Ergebnisse entstanden!
Am 27. Juni 2025 veranstaltete die Kreisgruppe der Städteregion Aachen des Paritätischen NRW im Haus der Lebendhilfe mit der „Wahlarena“ ein ganz besonderes Format, um mit Vertreter*innen der Kommunalpolitik in ein fachliches und praxisnahes Gespräch zu kommen. Die Organisator*innen waren begeistert, dass über dreißig Kommunalpolitiker*innen der demokratischen Parteien der Einladung des Paritätischen und der Vertreter*innen der vielfältigen Vereine folgten. Nach dem Empfang und einer Begrüßung hatten die Politiker*innen die Möglichkeit, in fünf Räumen zu den Themen „Stärkung von Verwirklichungschancen – Kernkompetenz der Sozialen Arbeit“, „Kinder, Jugend und Familie“, „Sexualisierte und häusliche Gewalt – Versorgung und Bedarfe“, „Vielfalt gestalten“ und „lebenswerte Quartiere“ in einen vertiefenden Austausch mit den beteiligten Akteur*innen zu gehen. Mit großem Engagement wurde hier im Vorfeld der Kommunalwahlen 2025 zu aktuellen sozialpolitischen Fragestellungen informiert, diskutiert und gemeinsam zu Handlungsoptionen und Lösungen überlegt. Im Fokus standen Fragen und Herausforderungen in Bezug auf die soziale Infrastruktur in Stadt und Städteregion Aachen aus der Perspektive und anhand vielfältiger Erfahrungen der Vereine, denn die soziale Infrastruktur ist für das Leben ihrer Adressat*innen von oftmals existentieller Bedeutung. Im gemeinsamen Austausch zum Abschluss der Wahlarena wurde herausgehoben, dass bezahlbarer und zugänglicher Wohnraum ein großes Problem für die Menschen in allen Arbeitsfeldern im sozialen Bereich darstellt. Auch wurde von den Politiker*innen das Interesse benannt, dieses produktive Format in kürzeren Abständen zu wiederholen, um den Austausch zu intensivieren und auf konkrete Bedarfe aus der Praxis im politischen Handeln lösungsorientiert reagieren zu können.


r freuen uns wirklich sehr über diese Anerkennung!

wir gemeinsam mit ein paar Ehrenamtlichen nach Fröndenberg. Als Erstes waren wir in der Mutter-Kind-Einrichtung, die angegliedert ist an das Justizvollzugskrankenhaus. In der Mutter-Kind-Einrichtung (MKE) können inhaftierte schwangere Frauen und Frauen mit ihren Kindern im Alter ab Geburt bis höchstens 6 Jahre zum Zeitpunkt der Entlassung untergebracht werden, wenn die Frauen für den offenen Frauenvollzug geeignet ist. Die Mutter-Kind-Einrichtung ist die einzige Einrichtung dieser Art in Nordrhein-Westfalen. Das offene Wohnhaus der MKE ist eingebettet in einem umzäunten Garten mit Spielplatz und liegt dem Justizvollzugskrankenhaus NRW schräg gegenüber. Sie bietet Plätze für 16 Mütter und 20 Kinder. Anschließend gingen wir rüber ins Justizvollzugskrankenhaus, wo wir einen weiteren fachlichen Input bekommen haben. Das Justizvollzugskrankenhaus Nordrhein-Westfalen in Fröndenberg ist seit 1986 in Betrieb und das größte seiner Art in der Bundesrepublik. Die Aufgabe ist es, unter Beachtung der berechtigten Sicherheitserwartungen der Bevölkerung die gesundheitliche Versorgung der Inhaftierten des Landes Nordrhein-Westfalen zu gewährleisten. Dort haben wir die psychiatrische Abteilung besucht und konnten sogar einen BGH (besonders gesicherter Haftraum) besichtigen.
eitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (BAG-S) fordert anlässlich der PKS 2024 eine sachgerechte Einordnung der veröffentlichten Daten und einen differenzierten Blick auf Kriminalität und Sicherheit in Deutschland.
ine Arbeitsgruppe von Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes der Ortsgruppe Aachen und StädteRegion, diskutiert neue gesellschaftliche Entwicklungen und deren Relevanz für das eigene Arbeitsfeld. Die in ihr vertretenden Vereine arbeiten seit mehr als 30 Jahren in den Bereichen der Unterstützung und existenziellen Hilfestellungen benachteiligter Menschen (Gesundheitsberatung, sexuelle Gewalt, Gleichstellung behinderter Menschen, Schuldnerberatung usw.). Durch sie entstehen neue Kooperationen oder spontane politische Stellungnahmen. Politische Lobbyarbeit findet über einen regelmäßigen Austausch mit der Oberbürgermeisterin und dem StädteRegionsrat statt sowie über Aktionen zu Wahlen oder auch dem bereits mehrfach stattgefundenen Shuttle Sozial.
Neujahrsempfang für unsere ehrenamtlich Engagierten 